Musik sehen – Bilder hören
loop light ermöglicht einen Blick hinter die Kulissen.
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Weder eine Elektrofirma noch der Verkauf von Designlampen versteckt sich hinter dem Firmennamen loop light GmbH, sondern ein wunderbares Team aus technischen Künstlern, welches uns einen kleinen Einblick in ihre große, faszinierende internationale Arbeit erlaubte. Für das Marburger Stadtjubiläum kreierte loop light ein 3D-Videomapping, wobei das Rathaus zur Kulisse von acht Episoden der Stadtgeschichte wurde. Matt Finke stellte zu Beginn der Exkursion seine Kollegen vor, welche in unterschiedlichen Bereichen arbeiten. Jetzt nach vielen Monaten einzelner Prozessschritte war der Moment gekommen, wo sich ihre künstlerisch-technischen Ideen zu einem Projekt zusammenfügten. Durch Beamer, Computer, Massenspeicher usw. vereint komplexe Technik Musik und Bilder. Durch Synergie aus Ton und Licht werden kreative Ideen in Bewegung gebracht. Das Team, das uns von Anbeginn an seiner Begeisterung für dieses Projekt und für seine Arbeit teilhaben ließ, erklärte dabei aber nicht nur einzelne Prozessschritte oder technische Details, sondern auch wo Schwierigkeiten auftraten und wie diese gelöst wurden. Ziel während der Arbeit am Projekt sei es immer gewesen, nicht nur die Wünsche eines Auftragsgebers bestmöglich zu treffen, sondern die emotionale Kommunikationsebene aller Adressaten anzusprechen. Von Freitag bis Sonntag war es uns dann individuell möglich, die gesamten 800 Sekunden mit allen Gästen auf dem Marktplatz zu erleben. Und ja, die Zuschauer wurden auf wundersame Weise bewegt und berührt. Die Musikkurse der Abendschulen Marburg sagen staunend Danke an das loop-light-Team! Sabine Hörger |
